Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

Künstliche Intelligenz ist gerade wieder in aller Munde. Wie beeindruckend gut sie inzwischen auch vorhandene Informationen aus aller Welt zusammenstellen und präsentieren kann, nimmt sie uns Energieforschern aber nicht die eigentliche Arbeit ab, auch wenn sie uns dabei immer besser unterstützen kann.

Die Aufgaben des IPM waren auch im Jahr 2022 durch experimentelle und theoretische Arbeiten an der Sicherheit und Effizienz von Anlagen der Energie- und Umwelttechnik bestimmt. Beispielsweise betrifft dies die kurzzeitige Stromspeicherung in einer Anlage ohne "seltene Erden" ebenso wie die effiziente und umweltfreundliche Entsorgung der unvermeidlichen Reste von Bioenergie- und Recyclingprozessen. Aber auch kreative, jedoch in der Entwicklung aufwändige Lösungen für die Verknüpfung von Leichtbaumethoden in der Konstruktion und Energietechnologien bestimmen unsere Projektarbeit.

Das IPM war auch 2022 eine wichtige Stütze in der HSZG für die Erfüllung der gesetzlichen Pflichtaufgaben "Forschung" und "Transfer".  Neben der Erfüllung aller Projektaufgaben inklusive der Durchführung umfangreicher Investitionstätigkeiten - immer in Zusammenarbeit mit der mittelständischen Industrie und vielen kleinen Unternehmen der Region - haben wir eine ganze Reihe von Transferformaten stark unterstützt. Zu nennen sind hier

Ein umfassendes Bild unserer projektbasierten Öffentlichkeitsarbeit kann sich der Interessierte in den Kapiteln "Publikationen", "Pressemitteilungen" und "Wissenschaftliche Veranstaltungen" unseres Online-Jahresforschungsberichtes machen.

P.S.: Was meinen Sie, ist dieser Artikel von ChatGPT geschrieben worden?

Prof. Dr.-Ing. habil. Tobias Zschunke
Institutsdirektor