Das IPM unterstützte zudem
Ziel des Verbundprojektes DCS-Monitor II ist es, Ansätze der strahlungsfeldbasierten Diagnostik zu Gammastrahlung, Neutronenfluss und Myonen in Form von Simulationen und Experimenten vertieft zu untersuchen, um im Endergebnis ein validiertes und einsetzbares Monitoringverfahren speziell für CASTOR-Behälter zu entwickeln. Dies erfolgt in Kooperation des Institutes für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM) der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) mit der Professur für Bildgebende Messverfahren für die Energie- und Verfahrenstechnik (PBM) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR).
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.
Die von der IAESTE-Studentin Dobrila Grujikj erstellte Animation zeigt visuell eindrucksvoll und leicht verständlich neben dem Ablauf der Messkampagne auch den Aufbau eines CASTOR-Behälters.
Mehr Informationen zum Projekt DCS-Monitor II sind unter https://fis.hszg.de/1054.html verfügbar.