Editorial

Diese Worte richten sich sowohl an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM) als auch an unsere vielen Kooperationspartner, Kollegen, Auftraggeber und Fördermittelgeber:

Das Team des IPM liefert seit Jahren kontinuierlich Beiträge für die angewandte Forschung, speziell im Bereich der Energietechnik. Kompetente und berufserfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit Engagement und Weitsicht an Zukunftsthemen für die Lausitz, wobei sie in kurzen Zeitabständen immer wieder neue Aufgaben in neuen Projekten schultern müssen. Im Jahr 2021 konnten weitere Früchte jahrelanger Projektentwicklung und -vorbereitung geerntet werden. Neu erarbeitet wurden z.B. Aufgabenstellungen, die sich aus der Verflechtung von Ingenieurdisziplinen ergeben. Für eines der ersten aus den Strukturfördermitteln für die Kohleregion Lausitz finanzierten Projekte hat das IPM in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut IWU 2021 die Förderzusage erhalten. Es trägt den Namen "Leichtbau und Energietechnik". 

Der Grundsatz des IPM bleibt, komplexe energietechnische Anlagen experimentell zu untersuchen und Schritt für Schritt weiter zu entwickeln, mathematische Methoden zur Datenverarbeitung zur Anwendung zu bringen und daraus gemeinsam mit unseren Studierenden sowie mit Auftraggebern  und Fördermittelgebern, Angebote für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln.

Foto: Prof. Dr.-Ing. habil. Tobias Zschunke
Prof. Dr.-Ing. habil.
Tobias Zschunke
Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik
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